INHALT
SCHWERPUNKT:
EFIM BOGOLJUBOW
ZWISCHEN DEN STÜHLEN 6
Bogoljubows schwieriges Verhältnis zu Deutschland
HERAUSRAGEND UND UNTERSCHÄTZT 14
Bogoljubows schachliches Erbe
SCHACHFIEBER IN MOSKAU 24
Bogoljubows Triumph beim internationalen Turnier 1925
PHANTASIE, OPTIMISMUS & UNHEIMLICHE KRAFTENTFALTUNG 30
Drei Skizzen zu Efim D. Bogoljubow
FINALE MÄNGEL 36
Bogoljubows Endspielschwäche
BOGOLJUBOW IM GENERALGOUVERNEMENT 40
Zwischen Ächtung und Apologie
ZAHLEN UND FAKTEN 50
Größte Erfolge und wichtige Lebensdaten
RUBRIKEN
ALJECHINS DOPPELSTRATEGIE 51
Ein Interview mit dem Historiker Christian Rohrer
AUFBRUCH UND UNTERGANG 56
Michael Ehn & Ernst Strouhal über eine Partie auf dem Atlantik
WAS LANGE WÄHRT 58
Eric van Reem über die Netflix-Serie Das Damengambit
KRITIKEN 60
Grigory Bogdanovichs The Creative Power of Bogoljubov
Andrey Terekhovs The Life and Games of Vasily Smyslov
Digitale Curd Jürgens-Ausstellung im Deutschen Filmmuseum
Tim Hardings Steinitz in London
Deborah Freeman Fahids Chess and Other Game Pieces
from Islamic Lands
Johannes Fischers Wort zum Schluss
RICHTIGSTELLUNG
In unserem letzten Heft 1/2021 ist es zu einem bedauerlichen Missverständniss zwischen der Redaktion und einem Autor gekommen, das dazu führte, dass wir auf S. 26 ein Bild benutzten, das von der Internetseite www.chesshistory.com/winter/winter31.html stammt, die von Edward Winter betrieben wird. Diese Seite ist seit vielen Jahren ein wichtiges Forum für schachgeschichtlich Interessierte. Dort werden historische Fotos veröffentlicht, der Betreiber legt aber Wert darauf, dass die eigenen, aus raren Quellen digitalisierten Scans nicht ohne Erlaubnis kopiert oder von anderen reproduziert werden dürfen.
Leider ist uns dieses Versehen erst aufgefallen, als die Ausgabe bereits in Druck war. Daraufhin haben wir unseren Irrtum Herrn Winter unmittelbar mitgeteilt.
KARL gibt es seit 20 Jahren und wir hatten noch nie Probleme mit Bildrechten. In der Regel verwenden wir keine Bilder aus dem Internet. Umso beklagenswerter ist dieser redaktionelle Fauxpas, für den wir uns entschuldigen. Harry Schaack