INHALT
WAS WAR 5
ALTE MEISTER 10
SCHWERPUNKT: STIL
VON DER ROMANTIK ZUM REALISMUS 11
Ein Streifzug durch die Stilgeschichte
EMANUEL LASKERS STILBEGRIFF 18
Eine kritische Betrachtung von Robert Hübner
ÜBERALL ZUHAUSE 23
Bent Larsens universeller Stil
DIE KUNST DER CAMOUFLAGE 32
Michael Negele über Savielly Tartakower
WASSILI IWANTSCHUKS STIL 38
Breitgefächert, technisch brillant und unkonventionell
STILVOLLE ZÜGE 48
Über eine prachtvolle Veranstaltung im Kaiserbahnhof
RUBRIKEN
IM PORTRÄT: THOMAS WEISCHEDE 52
DER STIL IST DER MENSCH SELBST 56
Kolumne von Wolfram Runkel
… SIEGEN? ÜBERSTEHEN IST ALLES 58
Von Michael Ehn und Ernst Strouhal
STILFRAGEN 60
Ein kurzer Blick auf Missverständnisse
KRITIKEN 61
Judit Polgárs How I beat Fischer’s record
Das Gesellschaftsspiel Chess – More than a Game
Die Ausstellung Spiele der Stadt im WienMuseum
Strouhals Spiel im Spiel
Johannes Fischers Wort zum Schluss
Einer besonderen Stilfrage, der wir in unserem Heft leider nicht nachgehen konnten, hat sich Hartmut Metz gewidmet. Seinem Beitrag im Schachkalender Angreifer lassen Springer nach vorne stieren folgte eine Internet-Umfrage, die herausfinden wollte, wie die Schachspieler ihre Springer aufstellen. Das Ergebnis lesen Sie hier.